Was ist unsere Inspiration?
Wir haben aufstrebende Technologien und knallharte Herausforderungen. Wir kennen online-Shopping Riesen wie Amazon und nutzen sie und wir kennen Suchmaschinen wie Google, welche Teil von unseren täglichen Leben sind. Mit Stellar.City möchten wir online-Marketing auf eine neue transparente lokale Ebene heben. Egal für welche Branche ob Anwalt, Arzt; Lebensmittelgeschäft, selbstständige Dienstleistungen etc. wird ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, dass die Kundenaqkuise von der Werbung über die Kommunikation bis zur Bezahlung erleichtert.
Wir möchten die Menschen auf eine neuartige effiziente Weise miteinander verbinden, um ein offline-online Erlebnis zu erreichen. Wir stellen ein lokales soziales Medium zur Verfügung, das ein mikroökonomisches Netzwerk darstellt.
Was ist Stellar.City ?
Stellar.City ermöglicht als Plattform, Anbietern ihre Produkte und Dienstleistungen darzustellen und nach Kunden zu suchen. Gleichzeitig können Suchende Anfragen stellen, welche auch lokal dargestellt werden. Damit wird ein zentrales lokales Matchmakingsystem inklusive Kommunkationskanal eingefüht.
Als Teil der Sharing Economy können so neben typischem Handel auch Hilfe angeboten werden. Durch einen Messenger inklusive Videokonferenzfunktion und der Terminvereinbarungsfunktion werden Möglichkeiten gegeben, um insbesondere zu Zeiten von Corona zeiteffiziente nachfragebasierte Auslastung zu gewährleisten.
Durch eine Kooperation mit einem Logistikunternehmen oder bereits bestehender Infrastruktur können Angebote bestellt werden, sodass Social Distancing unterstützt wird. Die Kommunikation zwischen den Interessierten wird erleichtert. Dabei sei insbesondere auf die Bezahlung durch ein intergriertes Bezahlsystem, die Nutzung eines zentralen Marketingtools und die verschiedenen Kommunikations- und Informationskänale hingewiesen.
Wie wurde es erstellt?
Die Plattform hat bereits vor dem Hackathon existiert. Wir wurden aber von den vielen verschiedenen Ideen angeregt und haben evaluiert welche integrierbar sind und stehen in Kontakt mit weiteren Hackern.
Welche Herausforderungen gab es?
Der Wunsch alle Probleme selbst zu lösen ist zwar sehr ehrenwert, sorgt aber für Verzettelung. Wir bleiben also bei der bereits bestehenden Kerninfrastruktur, möchten diese aber für weitere Funktionalitäten öffnen. Diese Erkenntnis war zwar frustrierend - aber durch die nachhaltigen Inspirationen wegweisend.
Was haben wir im Hackathon erreicht?
Wir haben uns entschlossen verschiedene Lösungen in unsere Plattform zu integrieren. Wir wurden bestätigt mit unserem grundsätzlichen Ansatz, dadurch dass wir auf aktuelle Problemstellungen und angedachte Lösungsansätze gestoßen sind, die eine Plattform wie Stellar.City benötigen. Damit ist bereits seitens des Lernerfolgs und durch den Netzwerkausbau ein Fortschritt erkennbar.
Was haben wir gelernt?
Das ein so vielseitiges Thema, wenn es von vielen verschiedenen Menschen angegangen wird, viel besser gelöst wird als im Alleingang und wie vielseitig unsere Plattform genutzt werden könnte.
Was kommt als nächstes?
Wir benötigen Finanzierung und strategische Partner, um den Markteintritt zu erreichen. Außerdem wollen wir bezüglich der Coronathematik weiterarbeiten.
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