1.DAS PROBLEM

Durch die anhaltende Corona Quarantäne werden kleine und mittelständige Unternehmen in ihrer Existenz bedroht und viele Kleinunternehmer haben Angst. Diese Einbußen können zu einem wirtschaftlichen Schaden von 1,3 Billionen Euro in der BRD führen.

Das Hauptproblem ist das kleine, regionale Unternehmen keinen Onlinehandel haben und meist mit der Digitalisierung ihres Geschäftes überfordert sind und ihre Waren im Laden nicht mehr verkaufen können.

2.DIE IDEE

Wir wollen kleinen und mittelständigen Unternehmen helfen durch einen einfachen Prozess ihre Ware online anzubieten über die KUUL App zum Beispiel durch das einfache abfotografieren der Ware. Die Lieferung der Ware wird gewährleistet durch autonome Lieferanten (Privatleute, Busunternehmen oder Taxis) die sich ebenfalls in der App anmelden können nach dem Uber Prinzip. Der Kunde wird lokalisiert. Er sieht auf einer Karte seine lokalen Unternehmen und Warenangebote und kann diese bestellen und geliefert bekommen.

3.DAS TEAM

Vor zwei Tagen haben wir uns über den Hackathon #wirvsvirus über Slack kennengelernt und ein Team aus Entwicklern, Designern, Ingenieuren und Business Managern gegründet. Aufgeteilt in ein technisches Team und ein business Team, haben wir die Idee zum Leben erweckt in Form einer App und Video Präsentation. Wir sind stolz auf unser Ergebnis.

4.DIE HERAUSFORDERUNG

Zunächst das Team aus Menschen, die sich zuvor noch nie gesehen haben zu strukturieren und nach unseren Stärken aufzuteilen. Aufgebaut auf der Idee haben wir nach weiterer Unterstützung oder Skills gefragt in Slack. In Calls haben wir im Team das Konzept und die technische Umsetzung erarbeitet. Herausforderung war sich in kürzester Zeit in neue Tools einzuarbeiten wie Slack, Zoom, Devpost, Tonspur für ein Video aufzunehmen ebenso für das technische Team eine WepApp zu bauen mit dem Payara-Server, Backend mit Java, Frontend mit Angular, inklusive Frameworks CSS und HTML.

5.DIE ZUKUNFT

Im nächsten Schritt würden wir uns gerne mit ähnlichen Konzepten zusammenschließen und durch finanzielle Unterstützung Reichweite aufbauen, um die App Kleinunternehmen zur Verfügung stellen zu können.

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